„Vierundzwanzig Stunden in vier Minuten zwanzig“ heisst unser neuer Imagefilm mit dem Interessenten und/oder pflegebedürftige Menschen intime Einblicke in den Alltag unseres Pflegenetzwerks erhalten. Wer ist Futura Berlin? Welche Menschen leben hier? Wer arbeitet hier? Das neue Video erzählt auch unseren Werdegang und unsere Motivation Menschen mit körperlichen Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Im Juni hat ein Hamburger Filmteam Futura in Spandau besucht. Es hat die Klienten und Pflegekräfte des Pflegenetzwerkes durch ihren Tag begleitet, viele Interviews geführt. Auch der Geschäftsführer, Andreas Kohl stand vor der Kamera. Er ist es auch, der die Geschichte von Futura erzählt.
Futura beschränkt sich nicht nur auf die Pflege, sondern will eine echte Alternative zum Leben im Heim eröffnen. Möglich wird dies durch den Einsatz der Persönlichen Assistenten, welche die Klienten rund um die Uhr begleiten. Futura möchte seinen Klienten eine besondere Betreuung ermöglichen – wenn möglich eins zu eins: Auf diesem intimen Verhältnis liegt der Fokus des Films.
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Seit jeher macht sich Futura für die Rechte von Menschen mit Handicap stark. Schon im letzten Sommer hat ein Musikvideo mit dem Rapper Graf Fidi den Spandauer Pflegedienst über Nacht zu einer kleinen Berühmtheit gemacht. Der Groove von „Mitten im Leben leben“ ist auch bei diesem Film im Hintergrund zu hören.
Die Agentur brandproject aus Hamburg konnte für diesen Film wieder Sebastian Nevermann und Susanne Kreuschner für die Kamera gewinnen. Regie führte (wieder) Dominik Neubauer. Die Organisation vor Ort übernahmen Anne-Kathrin Lehmann und Nicole Teucher. Ihnen und allen Klienten und Pflegekräften vor der Kamera gilt ein besonderer Dank!