Tun statt Reden.
Futura zum Tag für Menschen mit Behinderungen.
1993 haben die Vereinten Nationen den 3. Dezember den Menschen mit Behinderung gewidmet. Seitdem ist viel los an dem 3. Dezember: Reden werden gehalten. Slogans werden geschrieben. Aktionspläne werden geschmiedet. Arbeitskreise werden eingerichtet. Schön und gut und wichtig.
Taten sind jedoch viel besser spürbar als Absichtserklärungen und warme Worte. Gerade im Alltag begegnen Menschen mit Handicap vielen Einschränkungen. Und wer genau hinschaut wird sofort erkennen, wie man ihnen ganz konkret helfen kann.
Wir wünschen uns den 3. Dezember als Tag der spontanen Hilfe. Als Tag der Aufmerksamkeit. Als Tag des Miteinanders. Als Tag der Solidarität. Und das am liebsten das ganze Jahr hindurch. Denn Menschen mit Behinderung sind tagtäglich mit ihren Grenzen konfrontiert, nicht nur, wie alle anderen, am 3. Dezember.