Mittlerweile sind die Schulungen der Büromitarbeiter abgeschlossen, Dokumente wurden im internen Qualitätsmanagement überarbeitet und die ersten Klienten befragt, um die strukturierte Informationssammlung  zu erheben und die neuen Maßnahmenpläne zu erstellen. Optisch sind die neuen Akten schon wesentlich „schlanker“, doppelte Dokumentationen in verschiedenen Formularen entfallen und somit wird sich der Dokumentationsaufwand nach einer kurzen Umgewöhnungsphase, in der wir den Mitarbeitern natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehen, deutlich verringern. Bereits jetzt gab es erste positive Feedbacks.

Um eine zusätzliche Entlastung zu erreichen, wird es im Rahmen der Umstellung der Dokumentation bis Ende des Jahres noch eine weitere Neuerung bei Futura geben: die mobile Datenerfassung. Die mobilen Endgeräte sind bereits im Büro eingetroffen und nach einer intensiven Schulungsphase wird jedes Team mit einem Mobilgerät ausgestattet. Mit diesen wird dann zukünftig sowohl die Pflegedokumentation als auch die Leistungserbringung erfasst werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch die Kommunikation zwischen Büro und Mitarbeiter rechtssicher erfolgen kann, ohne dass hierfür immer zwingend ein persönliches Erscheinen im Büro notwendig ist. So können z.B. Besonderheiten im täglichen Ablauf oder Abweichungen in der Tourenplanung direkt erfasst und gegenseitig übermittelt werden.